hormonkosmetikHormonkosmetik hilft der Haut, ihr jugendliches Erscheinungsbild länger zu bewahren. Individuelle Dosierung von Östrogen, Gestagen und anderen Hormonen haben nachweislich einen positiven Effekt auf die Qualität der Epidermis (Oberhaut) sowie den Kollagen- und Elastinanteil und den Feuchtigkeitsanteil der Haut.

Folgende Hormone werden bei der Hormontherapie der Haut eingesetzt:

  • Östrogene zur Verbesserung der Kollagensynthese und der Durchblutung
  • Progesteron zur Hemmung des Kollagenabbaus
  • Testosteron zur Stärkung des Binde- und Fettgewebes (Anti-Cellulitis)

Östrogen
In Hormonkosmetika werden u.a. Östrogene verwendet, denn sie sind an der Bildung von Kollagen beteiligt. Kollagenfasern in der Haut haben die Aufgabe, Wasser zu speichern. Dadurch wird die Haut glatt und prall.
Progesteron
Progesteron kann in der Haut kollagenabbauende Substanzen zu hemmen und so zu einer Stimulierung der Kollagensynthese beitragen. Dadurch wird die Haut straffer und elastischer.
Testosteron gegen Cellulite
Mit Androgenen, den männlichen Hormonen, wird in der Hormonkosmetik zum beispiel Cellulite (Orangenhaut) bei Frauen sinnvoll und erfolgreich behandelt.